Tuesday 31 January 2012

Wie wirkt Musik das Gehirn

Die Musik hat einen integralen Bestandteil des menschlichen Lebensweise aus einer langen Zeit gewesen. Es wird angenommen, dass ein Teil der Zivilisationen, die vor 50.000 Jahren bestanden haben. Es ist sehr interessant, dass die Musik als ein Mittel des Ausdrucks, und so entstand beachten, in der Regel spiegelt die soziale, wirtschaftliche, ökologische, religiöse und alle anderen Aspekte im Zusammenhang mit Menschen. So war Musik, und ist immer noch eine Möglichkeit, eine Reihe von Emotionen und Gefühle auszudrücken. Dieser Prozess, Selbstzweck, hat eine große lindernde Wirkung und wirkt Wunder zur friedlichen Betrieb des Gehirns. Wann die mentale Fakultät vorgesehen ist ein für seine ruhelos Denkprozess vent, es steigert automatisch die Funktionieren des Gehirn und schlüssig aller anderen Körper Prozesse.
Die Entwicklung des Gehirns ist ein Prozess der Ausbildung der Denkprozess in der Weise, dass es hält reibungslose Funktionieren. Es gibt zwei mögliche Wege zu verstehen, wie sich Musik im Gehirn beeinflussen. Die offensichtliche Wirkung von Musik durch allgemeine Beobachtung, und der wissenschaftliche Ansatz.
Effects of Music - General Observation
Die wichtigste Beobachtung in diesem Zusammenhang ist, dass der, jeder eine oder andere Art von Musik mag. Manche mögen Pop genießen, genießen Sie einige klassische Musik, wie die klassische indische Musik, während andere Kompositionen von Mozart zu genießen. Die Tatsache, dass es mochte "durch jede Person hat eine psychologische Wirkung auf ihren Geist. Sie sind in der Regel, glücklich und entspannt, wenn Sie eine Aktivität, die Sie mögen. Das Glück ist eine Heilung zu allen wichtigen Krankheit oder Zivilisationskrankheiten bestehenden in dieser Welt, und Musik ist die einzige und größte Vermittler für die Erstellung glückliche Gedanken. Die Wirkung von Musik auf das Gehirn ist analog zum Sprühen von Wasser auf einer staubigen und heißen Land. So wie Wasser entscheidet der Staub in der Luft, Musik wirkt, als sei Schichtung der unzähligen Gedanken verstopfen Ihr Gehirn.
Ebenso gibt es eine sofortige Erhebung in der Stimmung, was sich aus den Energieniveaus durch Hören Sie Ihre Lieblingsmusik Rockmusik oder Country-Musik infundiert. Es kann beruhigt Ihre Nerven und sogar Sie gehen wild. Es kann anregen bestimmtes Verhalten von inspirierenden den Denkprozess des Gehirns. Es gibt einen weiteren Schub in Aktionen auf diesen Effekt zurückzuführen. Beispiele hierfür sind die neu gefundenen Energieniveaus auf einem Schlachtfeld, wenn Sie patriotische Lieder zu hören, passieren schmollt noch mehr auf Zerschlagung mit Ihrer Freundin, wenn du auf hören traurige Lieder zu halten, und unterschiedliche Konzentrationen des Geistes.
Effects of Music - wissenschaftliche Beobachtung
Die Wirkungen von Musik auf den Geist und Gehirn haben einen Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchung seit vielen Jahren. Sie bildet weiterhin einen großen Bereich der Studie auf ihre medizinischen Folgen zu verstehen und auch als Heiler. In der Tat ist Musiktherapie als sehr wirksam bei der Behandlung von Anfällen, Depressionen, Behandlung von ADD Menschen, Schlaflosigkeit, oder Bedingungen wie vorzeitige Kinderschuhen.
Probleme wie übermäßige Sorgen, Angst, Depression oder erstellen Sie einen "chaotischen" Situation im Gehirn, erschwert seine Arbeitskraft, Denkfähigkeit und Ausführung von herkömmlichen Aufgaben schwierig wird. Es kommt aufgrund der Verringerung von Serotonin. 50 Millionen der Gehirnzellen sind von Serotonin beeinflusst. Musik Effekte einen steilen Anstieg in der Konzentration von Serotonin, die positive Einflüsse auf Hirnzellen Controlling Stimmung, sexuellen Wünsche und Prozesse, Gedächtnis und Lernen Leistung, Temperatur Regulationsmechanismus des Körpers, Schlaf und Gedächtnis-Funktionen hat.
Wenn Wissen zum Nachdenken, Musik ist das Verdauungssystem, dass Sie sicher, dass es in geeigneter Weise assimiliert macht. Das nächste Mal, wenn Sie konfrontieren die Frage, wie Musik beeinflusst das Gehirn, einfach wagen zum nächstgelegenen Ort bei Kaffee sanfte Musik oder besuchen Sie eine laute Disco-Club. Der Effekt wäre ziemlich klar!

4 comments:

  1. Musik und Emotionen

    Das größte Problem bei der Beantwortung der Frage, wie Musik Emotionen erzeugt, dürfte die Tatsache sein, dass sich Zuordnungen von musikalischen Elementen und Emotionen nie ganz eindeutig festlegen lassen. Die Lösung dieses Problems ist die Strebetendenz-Theorie. Sie sagt, dass Musik überhaupt keine Emotionen vermitteln kann, sondern nur Willensvorgänge, mit denen sich der Musikhörer identifiziert. Beim Vorgang der Identifikation werden die Willensvorgänge dann mit Emotionen gefärbt. Das gleiche passiert auch, wenn wir einen spannenden Film anschauen und uns mit den Willensvorgängen unserer Lieblingsfigur identifizieren. Auch hier erzeugt erst der Vorgang der Identifikation Emotionen.

    Weil dieser Umweg der Emotionen über Willensvorgänge nicht erkannt wurde, scheiterten auch alle musikpsychologischen und neurologischen Versuche, die Frage nach der Ursache der Emotionen in der Musik zu beantworten. Man könnte diese Versuche mit einem Menschen vergleichen, der einen Fernsehapparat aufschraubt und darin mit einer Lupe nach den Emotionen sucht, die er zuvor beim Ansehen eines Films empfunden hatte.

    Doch wie kann Musik Willensvorgänge vermitteln? Diese Willensvorgänge haben etwas mit dem zu tun, was alte Musiktheoretiker mit "Vorhalt", "Leitton" oder "Strebetendenz" bezeichnet haben. Wenn wir diese musikalischen Erscheinungen gedanklich in ihr Gegenteil umkehren (der Ton strebt fort - ich will, dass der Ton bleibt), dann haben wir im Prinzip den Willensinhalt gefunden, mit dem sich der Musikhörer identifiziert. In der Praxis wird dann alles noch etwas komplizierter, so dass sich auch differenziertere Willensvorgänge musikalisch darstellen lassen.

    Weitere Informationen erhalten Sie über den kostenlosen Download des E-Books der Universität München "Musik und Emotionen - Studien zur Strebetendenz-Theorie".

    Bernd Willimek


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  2. Zum Thema "Musik und Emotionen" verweise ich auf den fünfteiligen Artikel "Warum klingt Moll traurig? Die Strebetendenz-Theorie erklärt das Gefühl in der Musik". Er wurde letzte Woche im Online-Magazin "musik heute" publiziert und kann unter folgendem Link kostenlos heruntergeladen werden:
    http://www.musik-heute.de/tags/strebetendenz-theorie/
    Bernd Willimek

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  3. Zur Strebetendenz-Theorie (siehe oben) gibt es jetzt einen Wikipedia-Eintrag:
    http://www.de.wikipedia.org/wiki/Strebetendenz-Theorie
    und einen Artikel im neuen Musikforum des Deutschen Kulturrats auf Seite 52:
    http://www.kulturrat.de/dokumente/MuFo-01-2015.pdf
    Bernd Willimek

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  4. Zur Strebetendenz-Theorie (siehe oben) gibt es jetzt einen Wikipedia-Eintrag:
    http://www.de.wikipedia.org/wiki/Strebetendenz-Theorie
    und einen Artikel im neuen Musikforum des Deutschen Kulturrats auf Seite 52:
    http://www.kulturrat.de/dokumente/MuFo-01-2015.pdf
    Bernd Willimek

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